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Mit deut­lich mehr als 84 000 Besu­chern zählt der Ener­gie­be­reich seit Jah­ren zu den stärks­ten Säu­len der Han­no­ver Mes­se. In die­sem Jahr prä­sen­tier­ten mehr als 1 100 Unter­neh­men ihre Lösun­gen unter dem Mot­to Inte­gra­ted Ener­gy. Die­se reich­ten von der Erzeu­gung und Über­tra­gung über die Spei­che­rung und intel­li­gen­te Ver­tei­lung bis hin zum digi­ta­len Manage­ment von Ener­gie. Auch Mobi­li­täts­tech­no­lo­gien sind fest inte­griert. Mit dem neu­en Namen schärft die Inte­gra­ted Ener­gy ihr Pro­fil und macht deut­lich, dass es in Han­no­ver um die sek­to­ren­über­grei­fen­de Ver­bin­dung von Strom, Wär­me und Mobi­li­tät geht. Ins­be­son­de­re die digi­ta­le Fabrik braucht eine ver­läss­li­che Ener­gie­ver­sor­gung, dabei sind intel­li­gen­te Lösun­gen gefragt, die das Zusam­men­spiel von erneu­er­ba­ren Ener­gien und Spei­chern steuern.
Mit dem Aus­bau der erneu­er­ba­ren Ener­gien und der zuneh­men­den Mög­lich­keit der Eigen­erzeu­gung von Strom und Wär­me ist der Umbau des Ener­gie­sys­tems unum­gäng­lich gewor­den. Nur so kön­nen Strom­net­ze in Spit­zen­zei­ten ent­las­tet wer­den. Auf der Inte­gra­ted Ener­gy wer­den neue sek­to­ren­über­grei­fen­de Ideen wie inte­grier­te Strom-Wär­me-Kon­zep­te für die Indus­trie gezeigt oder Lösun­gen für die Umwand­lung von Wind- und Solar­strom in Was­ser­stoff und Methan (“Power to Gas”) bezie­hungs­wei­se flüs­si­ge Kraft­stof­fe (“Power to Liquids”).
Dazu gibt es einen eige­nen Aus­stel­lungs­be­reich (Hydro­gen & Fuel Cells Euro­pe) mit mehr als 150 Aus­stel­lern aus 20 Natio­nen. Inhalt­li­cher Schwer­punkt ist die Spei­che­rung rege­ne­ra­tiv erzeug­ter Ener­gie durch die Pro­duk­ti­on von Was­ser­stoff. Die tech­no­lo­gi­schen und wirt­schaft­li­chen Aspek­te der Was­ser­stoff- und Brenn­stoff­tech­no­lo­gien dis­ku­tie­ren Aus­stel­ler und Besu­cher in zwei Foren auf Euro­pas größ­ter Branchenplattform.

Das Ener­gie­sys­tem wird digital

In der Ener­gie­hal­le 12 dreht sich alles um die Digi­ta­li­sie­rung des Ener­gie­sys­tems. Dabei geht es ins­be­son­de­re um die digi­ta­le Steue­rung und Über­wa­chung von Ener­gie­flüs­sen. Zu den aus­stel­len­den Unter­neh­men zäh­len Soft­ware­ent­wick­ler, Sys­tem­ana­lys­ten sowie Ener­gie- und Mess­tech­nik-Exper­ten. Bereits heu­te ver­fü­gen vie­le Unter­neh­men über kom­ple­xe Mess­tech­nik und gro­ße Daten­men­gen, wis­sen aber häu­fig nicht, wie sie dar­aus Mehr­wert schaf­fen kön­nen. Mit künst­li­cher Intel­li­genz kön­nen Daten in Echt­zeit ana­ly­siert wer­den, um so Wirt­schaft­lich­keit und Effi­zi­enz des Ener­gie­sys­tems zu stei­gern. Auf der Son­der­schau Digi­tal Ener­gy wer­den Aus­stel­ler aus aller Welt erwar­tet, deren Lösun­gen sich sowohl an die Indus­trie rich­ten als auch an Stadt­wer­ke, Netz­be­trei­ber und Versorger.

Inte­gra­ted Ener­gy Pla­za und Forum Life Needs Power

Für die Akteu­re im sich stän­dig wan­deln­den Ener­gie­sek­tor wird die Ver­mitt­lung von Wis­sen immer wich­ti­ger. Um den Besu­chern künf­tig eine zen­tra­le Anlauf­stel­le für aktu­el­le Ener­gie­the­men zu bie­ten, wer­den die bei­den hoch­ka­rä­tig besetz­ten Foren Inte­gra­ted Ener­gy Pla­za und Life Needs Power gebün­delt und zen­tral in der Hal­le 27 ver­an­stal­tet. Dort wer­den Exper­ten aus Indus­trie, Wis­sen­schaft und Poli­tik sowohl über das Ener­gie­sys­tem der Zukunft dis­ku­tie­ren als auch über zuver­läs­si­ge Ener­gie­lö­sun­gen für die digi­ta­le Fabrik.

Infra­struk­tur für Elektromobilität

Mobi­li­tät wird sich in den nächs­ten Jah­ren signi­fi­kant wan­deln. Grün­de hier­für sind Mega­trends wie Urba­ni­sie­rung und die damit ein­her­ge­hen­den Anfor­de­run­gen an die Logis­tik, mehr Elek­tro­mo­bi­li­tät oder die Digi­ta­li­sie­rung. Die­sen The­men wid­met sich der Bereich Electric Vehi­cle Infra­st­ruc­tu­re, wo sich alles um Lade­tech­no­lo­gien, auto­no­mes Fah­ren, neue Abrech­nungs­sys­te­me oder alter­na­ti­ve Mobi­li­täts- und Trans­port­lö­sun­gen dreht. Im gleich­na­mi­gen Forum dis­ku­tie­ren Exper­ten bran­chen­über­grei­fend, wie sich die Mobi­li­tät von mor­gen gestal­tet und wel­che Vor­aus­set­zun­gen geschaf­fen wer­den müssen.

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