Mit der zunehmenden Digitalisierung und Automatisierung gehören Roboter in zahlreichen Industrien mittlerweile fest zur Arbeitsausstattung. Eine besondere Form von Robotern sind die sogenannten Cobots. Als Experte für die Automatisierung industrieller Fertigungsprozesse hilft die SKDK ihren Kunden diese kollaborativen Roboter effizient einzusetzen. Cobots sind inzwischen in zahlreichen Produktionsbereichen vorhanden, wo sie den Mitarbeiter entlasten sollen. Da die kollaborativen Roboter speziell für die Zusammenarbeit von Mensch und Roboter konzipiert sind, gibt es bei den Cobots keine umständliche Einhausung oder Sicherheitseinrichtung. Stattdessen arbeiten die Roboter ohne Käfig, was auch als Mensch-Roboter-Kollaboration bezeichnet wird – und das 24/7. Während es bei Mitarbeitern Schichtwechsel gibt, arbeitet der Roboter also durchgehend weiter.
Da durch die Kollaboration keine trennende Schutzeinrichtung notwendig ist, lassen sich nicht nur Platz und Kosten sparen, sondern die Cobots können auch viel einfacher in bestehende Prozesse integriert werden. Dadurch sind sie eine enorme Bereicherung für viele Anwendungen – so auch bei Takeda. Der japanische Pharmakonzern Takeda nutzt seinen Cobot nämlich zum Palettieren von Kartons. Während der Roboter selbst vom Hersteller Fanuc stammt, übernahm SKDK die Programmierung des Systems. Nun scannt der Cobot die Etiketten auf den Paketen und greift den Karton dann so, dass er ihn mit dem Etikett nach außen auf der Palette stapeln kann. Für die Produktionsmitarbeiter von Takeda gehört schweres Schleppen der Kartons somit endgültig der Vergangenheit an.
Von Eco-Design bis T‑IML
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