Zellenradschleusen arbeiten unter verschiedenen Bedingungen. Sie dosieren, fördern oder isolieren Pulver unterschiedlichster Eigenschaften. In der bauchemischen, umwelttechnischen oder mineralverarbeitenden Industrie handhaben sie abrasive Produkte wie Glasscherben, Kohle, Zement, Dolomit, Quarz und andere.
Die Schleusen sind dabei erheblichen Abrasionseinwirkungen ausgesetzt. Der Verschleiss des Rotors, aber auch des Schleusenkörpers tritt selbst dann auf, wenn die Zellenradschleusen aus gehärteten Materialien und Legierungen bestehen. Eine solche Behandlung verlängert zwar die Lebensdauer, kann aber den Abrieb nicht vollständig verhindern. Die Schlussfolgerung ist, dass früher oder später eine Revision der Zellenradschleuse vorgenommen und verschlissene Teile ersetzt werden müssen. Andernfalls wird die Leckage zunehmen und die Zerstörung der Schleuse beschleunigt. Die Funktion und der Betrieb wird stark beeinträchtigt. Die OEE (Gesamteffektivität der Anlage) wird als Folge davon abnehmen.
Gericke RotaVal hat seine EHDM-Zellenradschleuse für diese Anwendungen entwickelt. Die EHDM ist für abrasive Produkte ausgelegt. Ziel ist es, die Stillstandzeit zu verkürzen und die Wartung sehr einfach zu gestalten. Sie kann vor Ort durchgeführt werden! Die Verschleissteile sind als Einsätze ausgeführt, die bei Abnutzung ausgetauscht werden können. Die EHDM-Schleusen sind in allen Grössen des Gericke-Zellenradschleusenprogramms erhältlich.
Membranpumpe in robuster Monoblockbauweise
LEWA erweiter das Portfolio an triplex Prozess-Membranpumpen 2024 um eine weitere Größe: Die LEWA triplex G3E ist die bisher kleinste...
Read more