Quo Vadis, Fruchtsaft?

Moder­ne Lösun­gen zur Her­stel­lung von Frucht­saft müs­sen neben hoher Aus­beu­te und Saft­qua­li­tät maxi­ma­le Fle­xi­bi­li­tät im Ein­satz mit den unter­schied­lichs­ten Roh­stof­fen bei den­noch nied­ri­gen Kos­ten bie­ten. Das Unter­neh­men HILLER ver­eint die­se Eigen­schaf­ten und eini­ges mehr für den Lebens­mit­tel­be­reich mit den Deca­Food Dekantierzentrifugen.

Träu­me oder Schäume?

Weil die Schwer­kraft auf jede Mate­rie gleich und unmit­tel­bar wirkt, sind Dekan­ter grund­sätz­lich das uni­ver­sells­te Press­ver­fah­ren. Weni­ger als 60 Sekun­den Ver­ar­bei­tungs­zeit in einem geschlos­se­nen Sys­tem garan­tie­ren außer­dem mini­ma­le Alte­rungs­ein­flüs­se. Wenn dann die Lebens­mit­tel-Dekan­ter durch einen spe­zi­el­len Saft­ab­zug noch Oxi­da­ti­on und Schaum unter­drü­cken, ist die hohe Qua­li­tät des Pro­duk­tes sichergestellt.

Kos­ten fest im Griff

Posi­tiv auf die Kos­ten­struk­tur der Kun­den wirkt sich zusätz­lich das kon­ti­nu­ier­li­che und ver­kürz­te Ver­fah­ren aus, da eine Trub­be­hand­lung oft ent­fällt. Auch die Ein­stel­lung und Ver­wal­tung aller Pro­zess­pa­ra­me­ter selbst wäh­rend des Betrie­bes ermög­li­chen den Kun­den, jeden ver­füg­ba­ren Trop­fen zu gewin­nen und Pro­dukt­wech­sel opti­mal zu gestal­ten. Selbst nach dem Ein­satz kann so immer noch Geld durch die auto­ma­ti­sche Rei­ni­gung des kon­se­quent hygie­ni­schen Sys­tems gespart werden.

Der Dekan­ter wächst mit

Ob der Kun­de nun mit einem Test­markt begin­nen und nur 500 kg ver­ar­bei­ten will, oder schon mit einer zukünf­ti­gen Pro­duk­ti­ons­men­ge von 25t pro Stun­de lieb­äu­geln, die Dekan­tier­zen­tri­fu­gen für die Saft­her­stel­lung ste­hen in einer durch­gän­gi­gen Pro­dukt­pal­let­te zur Ver­fü­gung und ken­nen im Gegen­satz zu ande­ren Ver­fah­ren kei­ne Skalierungsprobleme.

HILLER auf der drinktec:Halle A3 – Stand 538