Ob in der Wasseraufbereitung, bei der Herstellung pharmazeutischer und chemischer Produkte, bei Energie- oder Baustoffanwendungen und wo immer das Wissen um den exakten Füllstand entscheidend ist: VEGA-Prozessmesstechnik prägt zahllose industrielle Anwendungen und Branchen. Überall dort, wo Flüssigkeiten, Schüttgüter oder Gase zum Einsatz kommen, dienen die Sensoren zur Messung und Erfassung von Füllstand, Grenzstand oder Druck. Auf der SPS 25 in Nürnberg präsentiert das Unternehmen unter anderem seine Radar-Füllstandsensoren.
Einfach, smart und zuverlässig – mit diesen Eigenschaften hat sich die BASIC-Serie der VEGAPULS-Radarsensoren seit ihrer Markteinführung 2020 als Benchmark in der Füllstandmesstechnik etabliert. Kompakt gebaut, preislich attraktiv und technologisch optimiert, setzen sie damit einen klaren Trend in der Prozessautomatisierung.
Mit dem eigens entwickelten 80-GHz-Radarchip, robustem Gehäusematerial wie PVDF, vollständig vergossener Elektronik und industrietauglicher PUR-Verkabelung ist die Serie auf härteste Bedingungen ausgelegt – etwa in der Wasserwirtschaft, bei Chemikalien oder in der Schüttgutlogistik.
VEGA ist derzeit der einzige Anbieter, der Radar-Füllstandsensoren mit vollständig vergossenen elektronischen Komponenten und Anschlusskabeln liefert. Das ermöglicht den Einsatz im explosionsgefährdeten Bereich der Zone 1 und 2 – ohne zusätzliche Barrieren und Sonderzubehör. Mit VEGAPULS 11, 21, 31 sowie den C‑Ausführungen mit Kabel steht heute ein komplettes Portfolio für Standardmessstellen bereit.













